6 Monate nach dem Face- und Halslift – Marions Weg zu einem natürlichen, frischen Aussehen

Viele Menschen beschäftigen sich mit dem Gedanken, ihrem Gesicht ein frischeres, jugendlicheres Aussehen zu verleihen – ohne dabei den sogenannten „operierten Look“ zu riskieren. Genau dieser Wunsch stand für Marion im Vordergrund, als sie sich für ein Face- und Halslift bei Dr. Dr. Stein Tveten entschied. Heute, sechs Monate nach dem Eingriff, spricht sie über ihre Beweggründe, den Heilungsverlauf und das Ergebnis – und zeigt, dass ein Lifting auch vollkommen natürlich wirken kann.

Warum ein Lifting?

„Ich wollte nicht jemand anderes sein – nur wieder ich selbst“, erzählt Marion. Der Blick in den Spiegel war in den Jahren zuvor zunehmend von Müdigkeit geprägt. Obwohl sie sich fit und voller Energie fühlte, spiegelte ihr Gesicht ein anderes Bild wider. Erschlaffte Wangenpartien, eine nachlassende Kontur im Halsbereich und tiefe Falten vermittelten einen Eindruck, der nicht zu ihrem inneren Empfinden passte.

Nach intensiver Recherche stieß sie auf die aesthetic clinic von Dr. Dr. Stein Tveten – ein erfahrener Doppelfacharzt mit über 25 Jahren Expertise in der ästhetischen Chirurgie. Das Vertrauen war schnell gefasst: „Schon beim ersten Gespräch wusste ich – hier bin ich in den richtigen Händen.“

Der Eingriff – kurz und schonend

Die Entscheidung fiel auf ein kombiniertes Face- und Halslift, bei dem die untere Gesichtspartie und der Hals gemeinsam gestrafft werden. In der Klinik wird das bewährte SMAS-Verfahren (Superfizielles Muskulo-Aponeurotisches System) eingesetzt. Dabei wird nicht nur die Haut gestrafft, sondern auch die darunterliegende Bindegewebsschicht neu positioniert. Das Ergebnis: eine natürliche Verjüngung, ohne unnatürliches „Ziehen“ oder Verziehen der Gesichtszüge.

Ein besonderes Augenmerk legt Dr. Tveten auf die Dauer der Operation – und zwar im Sinne der Patientin: „Je kürzer der Eingriff dauert, desto geringer fallen in der Regel die Schwellungen aus. Das wiederum beschleunigt die Erholungsphase deutlich.“

Bei Marion dauerte die OP knapp zwei Stunden. Direkt nach dem Eingriff wurde gekühlt, und bereits am nächsten Tag war sie wieder in Begleitung auf den Beinen. „Die ersten Tage sind natürlich anstrengend – aber ich hatte nie starke Schmerzen, nur ein Spannungsgefühl und etwas Druck“, berichtet sie.

Die ersten Wochen – Geduld und kleine Fortschritte

Wie bei jeder ästhetischen Operation ist Geduld gefragt. Die ersten zehn Tage verbrachte Marion zuhause, mit viel Ruhe und regelmäßiger Kühlung. Nach rund zwei Wochen war sie wieder gesellschaftsfähig. Die feinen Schnitte entlang der natürlichen Hautlinien – unter anderem hinter dem Ohr und im Haaransatz – heilten rasch und sind heute praktisch nicht mehr sichtbar.

Was sie rückblickend am meisten überrascht hat? „Wie schnell man sich wieder wie man selbst fühlt. Ich dachte, es würde sich fremd anfühlen, aber das Gegenteil war der Fall. Ich war einfach wieder näher an meinem inneren Bild.“

Das Ergebnis nach sechs Monaten

Heute, sechs Monate später, ist das Ergebnis vollständig sichtbar – und beeindruckend. Marion wirkt nicht „gemacht“, sondern einfach ausgeruht, erholt und strahlend. Die Konturen ihres Gesichts sind deutlich definierter, die Haut wirkt glatt und frisch. Was besonders auffällt: Das Ergebnis ist harmonisch. Niemand käme auf die Idee, dass hier ein chirurgischer Eingriff stattgefunden hat.

„Ich bekomme viele Komplimente – aber niemand sagt ‚Du hast was machen lassen‘. Das ist das größte Lob“, sagt Marion mit einem Lächeln.

Auch Dr. Tveten bestätigt: „Das Ziel jeder ästhetischen Operation ist nicht die Veränderung, sondern die Wiederherstellung. Wir arbeiten nicht gegen das Alter, sondern für ein stimmiges Gesamtbild.“

Warum Natürlichkeit zählt

In der aesthetic clinic steht ein Gedanke im Zentrum aller Behandlungen: Natürlich schöner. Diese Philosophie prägt nicht nur die chirurgischen Eingriffe, sondern auch alle kosmetischen Behandlungen und Produkte. Der Anspruch: Optimierung ohne Künstlichkeit, Selbstbestimmung ohne Zwang.

Gerade beim Thema Lifting herrschen viele Vorurteile. Bilder von überstrafften Gesichtern und Prominenten mit entgleisten Mimik-Falten prägen oft das Bild. Dass es auch ganz anders geht, beweist Marion eindrucksvoll.

Fazit: Eine Entscheidung, die das Selbstbild stärkt

Ein Face- und Halslift ist keine Entscheidung, die man leichtfertig trifft. Es braucht Vertrauen, Aufklärung und einen realistischen Blick auf die Möglichkeiten. Marion hat sich intensiv mit der Thematik auseinandergesetzt – und wurde belohnt: mit einem Aussehen, das sie wieder mit sich selbst versöhnt hat.

„Ich bin so froh, dass ich es gemacht habe – nicht, weil ich jünger aussehen will, sondern weil ich mich wiedererkenne“, sagt sie zum Abschluss.

Für alle, die ebenfalls über ein Lifting nachdenken, ist ihr Rat klar: „Sucht euch einen erfahrenen Facharzt, nehmt euch Zeit für die Entscheidung – und habt keine Angst vor Natürlichkeit. Sie ist das beste Ergebnis.“