Brustvergrößerung Ziel der Brustvergrößerung ist eine harmonische Form, die zu Ihrer Figur passt.
Übersicht Brustvergrößerung
Der häufigste Eingriff, der an der Brust gemacht wird, ist die Vergrößerung mittels Implantaten.
Dabei ist es nicht das Ziel überdimensionale Proportionen zu schaffen, sondern eine harmonische Körperkontur.
Die Spezialisten in unserer Klinik legen nicht nur großen Wert auf eine reine Vergrößerung, sondern auf Form und ganzheitliche Harmonie.
Unsere Ärzte erörtern mit Ihnen ausführlich die verschiedenen Implantate und Operationsmethoden einer Vergrößerung. Aufgrund neuer Generationen von Implantaten werden die Eingriffe einer Vergrößerung immer sicherer.
Unsere Behandlungsmethode
Wir verwenden in unseren Kliniken nur Implantate von renommierten Herstellern mit hoch vernetztem Silikon-Kohäsivgel, die das Auslaufen nahezu ausschließen.
Auch ist ein „Routine-Austausch“ nach 10-15 Jahren nicht notwendig, da die Implantate nahezu formstabil sind. Die Implantate können durch verschiedene Schnittführungen eingeführt werden. Die häufigste Methode bei der Vergrößerung ist ein Schnitt in der Unterbrustfalte.
Es gibt aber auch die Möglichkeiten durch einen Schnitt unter der Achsel oder um die Brustwarze, das Implantat zu platzieren. Die Tasche für das Implantat wird dabei je nach anatomischer Voraussetzung vor oder hinter dem Brustmuskel geformt. Die Naht wird mit einem selbstauflösenden Faden in der Haut verlaufend durchgeführt.
Wir legen Wert auf natürliche Ergebnisse, denn gut gemachte Brüste sind nicht immer auf Anhieb zu erkennen. Auch Fachärzte sehen nicht immer sofort einen Unterschied zu echten Brüsten.
Dauer der Behandlung | 1 - 2 Stunden |
Betäubung / Anästhesie | Vollnarkose |
Vorbehandlung | In den Tagen vor der OP keine blutgerinnungshemmenden Medikamente einnehmen (z.B. Schmerztabletten auf Acetylsalicylsäurebasis und Nahrungsergänzungsmittel) |
Nachbehandlung | Nach der OP ist 1 Tag stationärer Aufenthalt nötig. Weiterhin sollte es in den ersten beiden Wochen keine extremen körperlichen Anstrengungen geben. Entfernung der Wundpflaster nach 14 Tagen. Routinekontrolluntersuchungen nach 3 und 6 Monaten. |
Nebenwirkungen | Schwellungen und Blutergüsse. |
Kosten | Im jeweiligen Beratungsgespräch werden Ihnen die voraussichtlichen Kosten detailliert vorgestellt. |